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Urlaub- und Reiseberichte

Fotoimpressionen

Bei Sonnenschein haben diese Schweriner ihre Arbeitsstätte einfach an den Burgsee verlegt. Rund um das Schweriner Schloss gibt es viele Grünflächen die im Sommer zum Ausruhen einladen. Der Burgsee war auch schon oft Austragungsort des Schweriner Drachenbootrennens. Natürlich kann man den Burgsee auch mit einem Ruderboot erkunden.

In der Nähe von Schwerin befindet sich der Ökohof Medewege. Den Ort Medewege erreicht man auf der Fahrt in Richtung Wismar. Hier werden u.a. auch Bioprodukte zum Kauf angeboten. Oft sind hier Kinder aus Kindergärten und Schulen zu Besuch.

Reger Trubel herrscht in den Sommermonaten in der Schweriner City. Von der Mecklenburgstraße kommt man umgehend in die Schloßstraße. Den aufwendigen Fassaden der Häuser zwischen Großem Moor und Museum (Werderstraße 129 – 141) sieht man an, dass sich ihre Bauherren die Nachbarschaft des Schlosses und die großherzoglichen Repräsentationsbauten etwas kosten ließen. Diese Gebäude zählen zu den charakteristischen Wohnbauten des mittleren 19. Jh. in Schwerin. In der erwähnten Schloßstraße, deren östliche Bebauung städtebaulich mit zum Alten Garten gehört, konzentrieren sich neben Altem Palais, dem Kollegiengebäude und dem ehemaligen Regierungsgebäude ll weitere Repräsentationsbauten des früheren Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin.

Traditionell treffen sich einmal im Jahr tausende Biker in der Landeshauptstadt. Sie wollen sich einfach nur treffen und ein bisschen Klönen. Treffpunkt ist der Schweriner Alte Garten. Auf dem Alten Garten, zwischen Theater, Museum und Schweriner Schloss gelegen, gibt es neben Musik und Getränken natürlich auch Showeinlagen.

Auf dem Marktplatz treffen sich traditionell jährlich die Abiturienten zu ihrer Abschlussfeier. Der etwa quadratische Markt liegt ungefähr im Zentrum der historischen Innenstadt. Der Markt wird von Gebäuden geprägt, deren Entstehungszeit vom 13. Jh. bis in die jüngste Zeit reicht. Den städtebaulichen Schwerpunkt bilden das gewaltige bauliche Massiv des gotischen Domes und die mit ihm kontrastierende Fassade des Neuen Gebäudes. Das Rathaus wurde erstmals 1351 urkundlich erwähnt, hat durch alle Zeiten hindurch seinen Platz im nordöstlichen Bereich des Marktes behauptet. Der Mittelalterliche Vorgängerbau wurde 1531 durch einen Stadtbrand fast völlig zerstört. 1585 wurde der Nachfolgebau ebenfalls ein Opfer der Flammen. Weitere Brände folgten.

 

 

Auf dem Grunthalplatz steht in der Platzmitte seit 1927 der 1910 auf dem Markt enthüllte Brunnen, „Rettung aus Seenot“, ein Werk des Bildhauers Hugo Berwald. Stifterin ist eine Schweriner Kaufmannswitwe die ihrem Mann, der Mitglied der „Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“ war, ein Denkmal setzen wollte. Auf dem Grunthalplatz befindet sich auch eine Gedenktafel, die an die hier am 2. Mai 1945 von SS-Männern gehenkte Antifaschistin Marianne Grunthal erinnern soll.

Der Charakter des Schlossgartens wird durch den zentral angelegten Kreuzkanal geprägt. Der Franzose J.l. Legeay legte ihn in den Jahren 1748 bis 52 als den entscheidenden Grundstein für diesen Barockpark an. Der Schweriner Schlossgarten gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen des 18. Jahrhunderts. Vor dem bestand hier ein streng gestalteter Lust- und Nutzgarten im Stil der Renaissance mit zahlreichen Wassergräben, von denen noch heute die beiden Wasserkanäle vorhanden sind, die den Schlossgarten westlich und östlich begrenzen. Die beidseitigen Laubengänge wurden 1860 angelegt und sind Motive der intimeren Gestaltungsfassung des Rokoko; 1883 kam das Reiterstandbild hinzu.

In Schwerin Mueß befindet sich das 1970 mit dem Niederdeutschen Hallenhaus und einer Scheune von 1650 eröffnete Freilichtmuseum. In den folgenden Jahren wurde das Museum durch einen Hirtenkaten, einer Dorfschmiede, einem Backofen, einer Büdnerei, einem Kunstkaten und einer Dorfschule erweitert. Das Museum vermittelt dem Besucher ein eindrucksvolles Bild von der Arbeits- und Lebensweise der Landbevölkerung im Dominialbereich vom 17. bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

 

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