Teneriffa
Sandstrände, einsame Badebuchten, herrliche Wälder und Berge bis hin zum Schnee (natürlich nur im Winter und in 2000 Meter Höhe) erwarten den Urlauber auf Teneriffa.
Von diesen Inselreizen ist bei der Landung aber noch nichts zu spüren. Im Gegenteil, kahle Vulkanhügel mit einer spärlichen Vegetation warteten auf uns. Entschädigt wurden wir aber in den Ferienzentren Playa de las Américas und Los Christianos. Hier gibt es wunderbare Wassersportmöglichkeiten auf dem Atlantik bis hin zu Fahrten mit dem Piratenschiffen.
Der Norden von Teneriffa verwöhnte uns mit sattem Grün. Kilometerweit konnten wir während der Busfahrt u.a. Bananenstauden und grüne Wälder betrachten. Von weitem zu sehen ist der höchste Berg auf spanischen Gebiet, der Pico del Teide mit 3718 Metern ü. d. Meeresspiegel.
Porto de la Cruz
Von den 4 Kanarischen Inseln, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote gefiel uns Teneriffa am besten. Am wohlsten fühlten wir uns in der Kleinstadt Puerto de la Cruz. Hier gibt es noch die Altstadt mit der Festungsmauer und natürlich die Einheimischen, die abends gemeinsam mit den Touristen durch die Straßen flanieren. Purto de la Cruz liegt am Atlantik. Eine Promenade führt am Meer entlang, vorbei an vielen Restaurants.
Besuchermagnet ist in Purto de la Cruz ist der Loro Park. Hier muss man unbedingt gewesen sein. Neben zahlreichen Vorführungen mit Delphinen und Robben gibt es auch einen sehr großen Haifischtunnel. Am westlichen Stadtrand, direkt am Meer, steht die Anfang des 17. Jahrhunderts erbaute Festung Castillo de San Felipe“. An einer alten Kanone lassen sich gut Erinnerungsfotos schießen.
